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Herannahende Auftritte und Mitwirkungen


DIE GROSSE HÄFENELEGIE mit Harald Pesata und Ruth Mezynski
Der Kabarettklassiker aus dem Jahr 1964 von Herwig Seeböck


Donnerstag, 20. November (Premiere)
Samstag, 22. November (ausverkauft!)
Mittwoch, 26. November
Donnerstag, 27. November
Freitag, 28. November (Dernière)


Beginn jeweils um 19:30 Uhr (Einlass ab 19:00 Uhr) 


Eintritt: € 25,00
Kartenreservierung ab sofort unter: https://www.theaterkonfrontation.at/reservierung/

Theater Konfrontation - Wickenburggasse 19 - 1080 Wien
  

Wenn die Wiener Kabarettistin, Pianistin und Songwriterin Ruth Mezynski und der Wiener Autor, Mundartdichter und Geschichtenerzähler Harald Pesata gemeinsam auf der Bühne stehen, um Herwig Seeböcks „Große Häfenelegie“ aufzuführen, dann ist ein Abend mit lachtränenfeuchten Augen vorprogrammiert. Die beiden Freunde verfolgen verschiedene künstlerische Wege, gehen ihren eigenen Musikprogrammen und literarischen Projekten nach, aber hin und wieder kommen sie zusammen und lassen dieses Paradestück des Wiener Dialekts wieder auferstehen, damit es in unserer schnelllebigen Zeit nicht ganz in Vergessenheit gerät.


Harald Pesata führt als Erzähler durch diese humorvolle Geschichte des Gefängnisalltags des Jahres 1964, gleichzeitig stellt er sämtliche handelnde Personen selbst dar. Ob Haflinger (Gefängnisinsassen) oder KAS (Justizwachebeamte), Pesata reichen eine Häftlingsmütze, eine Schirmkappe der Justizwache, seine Stimme und seine Mimik, um den verschiedenen Charakteren mit ihren unterschiedlichen Welt- und Rechtsanschauungen für einen Abend wieder neues Leben einzuhauchen.


Ruth Mezynski hat eigens für dieses Stück ihre „Häfenlieder“ und Theatermusik komponiert und getextet, mit denen sie die Handlung zum einen musikalisch unterstützt, zum anderen auch diesselbe konterkariert. In ihrer bekannt feinfühligen, aber auch sehr spitzzüngigen geradlinigen Art, spielt und singt sie von den kleineren und größeren Alltagsfreuden der kleinen Frau und des kleinen Mannes von der Straße; aber auch die Sorgen der Menschen und deren Abgründe selbst verschweigt sie nicht.









Hoch wie der Stephansdom oder der Donauturm wird die Freude sein, wenn wir uns einstens wiehiehiedersehen!